Erweiterung Gesamtschule und Neubau Hallenbad
Verl

Auftraggeber: Stadt Verl
Begrenzter Realisierungswettbewerb

GESAMTSCHULE

Idee
Die Gesamtschule erhält eine neue Mitte und ein neues musisches Zentrum. Das vorhandene „Pädagogische Zentrum“ wird zurückgebaut und gibt damit Raum frei für einen Innenhof, der von den bestehenden und neuen Gebäuden umfasst wird. Durch den schräg gestellten Baukörper im Norden sowie die Mensa im Süden werden Bestandsbau und Neubau ganz selbstverständlich miteinander verknüpft. Der Innenhof setzt sich formal durch das Gebäude bis auf den westlichen Schulhof fort. Das neue musische Zentrum öffnet sich zum Innenhof, so dass sich dieser bis zur Bühne fortsetzen kann.

Neues musisches Zentrum
Der neue Eingang zum musischen Zentrum im Zentrum des Neubaus  übernimmt gleich mehrere Funktionen: Verbindung von Gymnasium und Gesamtschule über den dazwischen aufgespannten Platz, Vorbereich und Treffpunkt bei kulturellen Veranstaltungen, Erschließung des musischen Bereichs und des Sek-II-Traktes, Verbindung des nördlichen und südlichen Traktes, Anbindung an den westlichen Trakt über die Mensa.
Die Verbindungs-Querspange zwischen nördlichem und südlichem Trakt dient zugleich als Foyer für die neue Aula auf zwei Ebenen, das durch Faltwände vom Foyerbereich optisch und akustisch getrennt werden kann.
Über den umlaufenden Gang um die Aula herum werden die der Aula zugeordneten Nebenräume (Umkleiden, Abstellräume) sowie die beiden Musikräume, die hinter der Aula liegen, erschlossen.

Mensa als Cateringbereich
Vom neuen Eingang aus gelangt man auch unmittelbar in die Mensa. Damit erhält das Foyer der Aula eine unmittelbare Anbindung an den Mensabereich, der somit auch zu Catering-Zwecken bei größeren Veranstaltungen genutzt werden kann.

HALLENBAD

Idee
Das Hallenbad wird als Solitärbau errichtet. Das Gebäude erhält eine klare äußere wie innere Struktur. Die Fassade wirkt durch unregelmäßige angeordnete, vertikale transparente und opake Fassadenelemente wie ein Vorhang.

Erschließung
Das Hallenbad orientiert sich mit der Fassade zum Kühlmannplatz. Der Eingang wird an der südöstlichen Ecke positioniert. Im Eingangsbereich und im kleinen Foyer des Hallenbades erhält man bereits Einblicke in den Badebereich. Die Umkleiden werden über den östlichen Stiefelgang erreicht. Von den Umkleiden gelangt über den Barfußgang man zu den Duschen und Sanitärräumen und von dort in die Badehalle.

Verbrauchsmaterialien werden im Norden des Hallenbades angeliefert. Hier befinden sich die Zugänge zu den Technikbereichen (Arbeitsplatz für Betriebstechniker, Werkraum mit natürlicher Belichtung) sowie ein Einbringschacht für die Technik im Keller sowie ein Lastenaufzug.

Badehalle
Die Badehalle ist zwischen den beiden Becken durch eine Glaswand getrennt. Gleichermaßen befindet sich die Wasseraufsicht zwischen den beiden Becken, so dass alle Wasserflächen unmittelbar eingesehen werden können. Der Sanitätsraum ist in diesen Raum integriert. Von beiden Hallenteilen besteht ein unmittelbarer Zugang zu dem Lagerraum.

Erweiterung Gesamtschule und Neubau Hallenbad
Verl

Auftraggeber: Stadt Verl
Begrenzter Realisierungswettbewerb

GESAMTSCHULE

Idee
Die Gesamtschule erhält eine neue Mitte und ein neues musisches Zentrum. Das vorhandene „Pädagogische Zentrum“ wird zurückgebaut und gibt damit Raum frei für einen Innenhof, der von den bestehenden und neuen Gebäuden umfasst wird. Durch den schräg gestellten Baukörper im Norden sowie die Mensa im Süden werden Bestandsbau und Neubau ganz selbstverständlich miteinander verknüpft. Der Innenhof setzt sich formal durch das Gebäude bis auf den westlichen Schulhof fort. Das neue musische Zentrum öffnet sich zum Innenhof, so dass sich dieser bis zur Bühne fortsetzen kann.

Neues musisches Zentrum
Der neue Eingang zum musischen Zentrum im Zentrum des Neubaus  übernimmt gleich mehrere Funktionen: Verbindung von Gymnasium und Gesamtschule über den dazwischen aufgespannten Platz, Vorbereich und Treffpunkt bei kulturellen Veranstaltungen, Erschließung des musischen Bereichs und des Sek-II-Traktes, Verbindung des nördlichen und südlichen Traktes, Anbindung an den westlichen Trakt über die Mensa.
Die Verbindungs-Querspange zwischen nördlichem und südlichem Trakt dient zugleich als Foyer für die neue Aula auf zwei Ebenen, das durch Faltwände vom Foyerbereich optisch und akustisch getrennt werden kann.
Über den umlaufenden Gang um die Aula herum werden die der Aula zugeordneten Nebenräume (Umkleiden, Abstellräume) sowie die beiden Musikräume, die hinter der Aula liegen, erschlossen.

Mensa als Cateringbereich
Vom neuen Eingang aus gelangt man auch unmittelbar in die Mensa. Damit erhält das Foyer der Aula eine unmittelbare Anbindung an den Mensabereich, der somit auch zu Catering-Zwecken bei größeren Veranstaltungen genutzt werden kann.

HALLENBAD

Idee
Das Hallenbad wird als Solitärbau errichtet. Das Gebäude erhält eine klare äußere wie innere Struktur. Die Fassade wirkt durch unregelmäßige angeordnete, vertikale transparente und opake Fassadenelemente wie ein Vorhang.

Erschließung
Das Hallenbad orientiert sich mit der Fassade zum Kühlmannplatz. Der Eingang wird an der südöstlichen Ecke positioniert. Im Eingangsbereich und im kleinen Foyer des Hallenbades erhält man bereits Einblicke in den Badebereich. Die Umkleiden werden über den östlichen Stiefelgang erreicht. Von den Umkleiden gelangt über den Barfußgang man zu den Duschen und Sanitärräumen und von dort in die Badehalle.

Verbrauchsmaterialien werden im Norden des Hallenbades angeliefert. Hier befinden sich die Zugänge zu den Technikbereichen (Arbeitsplatz für Betriebstechniker, Werkraum mit natürlicher Belichtung) sowie ein Einbringschacht für die Technik im Keller sowie ein Lastenaufzug.

Badehalle
Die Badehalle ist zwischen den beiden Becken durch eine Glaswand getrennt. Gleichermaßen befindet sich die Wasseraufsicht zwischen den beiden Becken, so dass alle Wasserflächen unmittelbar eingesehen werden können. Der Sanitätsraum ist in diesen Raum integriert. Von beiden Hallenteilen besteht ein unmittelbarer Zugang zu dem Lagerraum.