Feuerwehrgerätehaus Quenhorn
Herzebrock-Clarholz

Auftraggeber: Gemeinde Herzebrock-Clarholz
eingeladener Realisierungswettbewerb

Anerkennung
Die äußere Gestalt des neuen Feuerwehrgerätehauses lehnt sich an die im landwirtschaftlichen Bereich häufig anzutreffende Form einer Remise als Fahrzeug- und Geräteunterstand mit asymmetrischer Dachform an. Auch der nachhaltige Baustoff Holz wird bei Remisen häufig als Fassaden- und Konstruktionsmaterial eingesetzt und ist orts- und landschaftstypisch. Mit der Interpretation der für Remisen typischen, hier gegeneinander gestellten Dachform in unterschiedlichen Höhen erfolgt eine Differenzierung des Gebäudes zwischen Fahrzeughalle und Schulungs-/Verwaltungsbereich.

Das Feuerwehrgerätehaus wird in vorgefertigter Holzständerbauweise ausgeführt. Die Fahrzeughalle wird mit Rahmen aus Holzleimbindern überspannt. Als Materialien werden größtenteils nachwachsende Rohstoffe eingesetzt.
Im Foyer, in den Flurbereichen, der Funkzentrale sowie in den Schulungsräumen werden sichtbare Holzdecken (Holzlamellenplatten) konzipiert.
Die Fassade wird geprägt durch die umlaufende Bekleidung aus vorvergrauten Lärchenholzlamellen.

Der Haupteingang mit kleinem Foyer liegt am Gelenkpunkt des Gebäudes. Von hier aus erreicht man auf kürzestem Weg über den an der nordöstlichen Langseite des Gebäudes führenden Gang die Umkleiden bzw. auch durch die Schleuse die Fahrzeughalle. Nach Südosten führt der Gang zu den Schulungs- und Ausbildungsräumen, der Funkzentrale und den weiteren Nebenräumen. Als sozialer Treffpunkt mit Aufenthaltsqualität ist die Teeküche am Foyer platziert.

Feuerwehrgerätehaus Quenhorn
Herzebrock-Clarholz

Auftraggeber: Gemeinde Herzebrock-Clarholz
eingeladener Realisierungswettbewerb

Anerkennung
Die äußere Gestalt des neuen Feuerwehrgerätehauses lehnt sich an die im landwirtschaftlichen Bereich häufig anzutreffende Form einer Remise als Fahrzeug- und Geräteunterstand mit asymmetrischer Dachform an. Auch der nachhaltige Baustoff Holz wird bei Remisen häufig als Fassaden- und Konstruktionsmaterial eingesetzt und ist orts- und landschaftstypisch. Mit der Interpretation der für Remisen typischen, hier gegeneinander gestellten Dachform in unterschiedlichen Höhen erfolgt eine Differenzierung des Gebäudes zwischen Fahrzeughalle und Schulungs-/Verwaltungsbereich.

Das Feuerwehrgerätehaus wird in vorgefertigter Holzständerbauweise ausgeführt. Die Fahrzeughalle wird mit Rahmen aus Holzleimbindern überspannt. Als Materialien werden größtenteils nachwachsende Rohstoffe eingesetzt.
Im Foyer, in den Flurbereichen, der Funkzentrale sowie in den Schulungsräumen werden sichtbare Holzdecken (Holzlamellenplatten) konzipiert.
Die Fassade wird geprägt durch die umlaufende Bekleidung aus vorvergrauten Lärchenholzlamellen.

Der Haupteingang mit kleinem Foyer liegt am Gelenkpunkt des Gebäudes. Von hier aus erreicht man auf kürzestem Weg über den an der nordöstlichen Langseite des Gebäudes führenden Gang die Umkleiden bzw. auch durch die Schleuse die Fahrzeughalle. Nach Südosten führt der Gang zu den Schulungs- und Ausbildungsräumen, der Funkzentrale und den weiteren Nebenräumen. Als sozialer Treffpunkt mit Aufenthaltsqualität ist die Teeküche am Foyer platziert.